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Brother gibt Gas bei E-Mobilität – 6 neue Fahrzeuge für den Fuhrpark

Als Teil ihrer Global Vision 2030 wird die Brother Gruppe ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 65% gegenüber den Werten von 2015 senken. Durch diese deutliche Reduzierung der direkten und energiebezogenen Emissionen möchte Brother den Einfluss seiner Geschäftstätigkeit auf die Umwelt so gering wie möglich gestalten. Erreicht werden soll dies unter anderem durch die Herstellung von nachhaltigen Produkten und einer Senkung des Energiebedarfs.

Auch die für Deutschland und Österreich zuständige Vertriebsniederlassung Brother International GmbH in Bad Vilbel setzt sich seit Jahren mit drängenden Gegenwarts- und Zukunftsfragen auseinander, um ihren Umweltbeitrag innerhalb des Konzerns zu leisten.

So wird etwa die Firmenflotte des Unternehmens seit langem konsequent auf modernste Fahrzeuge umgestellt. Mitarbeiter sind immer mit der sichersten und umweltschonendsten Autogeneration unterwegs. Mittlerweile gibt es im Fuhrpark von Brother sieben Hybrid-Modelle.

Schwieriger gestaltete sich bislang der Einsatz von reinen E-Autos: Deren im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen geringere Reichweite und längere Tank- bzw. Ladezeiten erfordert gerade bei langen Fahrtstrecken eine andere Herangehensweise als bei konventionellen Verbrennern. Die mittlerweile praxistaugliche Reichweite neuester E-Motoren und ein europäisches Ladenetz mit über 360.000 Ladepunkten, darunter Schnellladestationen mit einer Leistung von bis zu 350 Kilowatt, eröffnen für Brother neue Möglichkeiten.

In einem ersten Schritt erklärten sich zwei Kollegen als Tester eines reinen E-Autos bereit. Deren positive Erfahrungen führten dazu, dass jetzt im nächsten Schritt sechs weitere reine E-Autos erworben wurden.

Die sechs BMW iX1 Modelle, die von nun an zur Brother Firmenflotte gehören, können an einer Schnelladesäule innerhalb von 30 Minuten bis zu 80% aufgeladen werden. An den Ladestationen am Firmensitz von Brother geschieht dies zudem mit 100% Öko-Strom.

Während Erdöl für Verbrennungsmotoren verbraucht wird, können die Rohstoffe einer Batterie an deren Lebensende recycelt und wiederverwendet werden. Dies passt zur Firmen-Philosophie von Brother, das seine Produkte und Verbrauchsmaterialien mit erheblichem Einsatz wiederaufbereitet.