Die Wirtschaft ist unberechenbar – aber Ihre Druckkosten müssen es nicht sein
Unternehmen durchlaufen gerade eine nie da gewesene Phase der Unbeständigkeit. Globale Ereignisse von Pandemien bis zu politischen Unruhen haben zu enormen Turbulenzen geführt und die Lieferketten gestört.
Die rasant steigende Inflation hat endgültig Schluss mit der Annahme gemacht, dass technische Produkte und Dienstleistungen selten teurer werden und sollten sie es doch einmal werden, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen.
Etablierte Großunternehmen sind für die im Jahr 2023 zu erwartende Rezession gewappnet. Doch im August 2022 sagte das Marktforschungsunternehmen IDC voraus, dass die ICT-Investitionen in Europa in diesem Jahr trotz allem um 4 Prozent steigen werden, obwohl es noch im Juni mitgeteilt hatte, dass ein alternatives „Rezessionsszenario“ zu einem „leichten Rückgang“ führen könnte. Des Weiteren führt der Mangel an Fachkräften dazu, dass viele Technologieunternehmen Probleme haben, vakante Stellen zu besetzen, und deshalb ihre Beschäftigten überlasten.
Wirtschaftliche Stabilität sicherstellen
Zeit, die eigenen Druckkosten zu analysieren
Zweifellos bleiben Druckerzeugnisse für den Großteil der Unternehmen von zentraler Bedeutung, was sich auch so schnell nicht ändern wird. Dementsprechend sollten sich Unternehmen fragen, ob ihre Drucker so kostengünstig und effizient wie möglich arbeiten – sowohl für jeden einzelnen Nutzer als auch für das Unternehmen selbst.
Über die Anschaffungskosten der Infrastruktur hinaus ist es wichtig, alle Implikationen zu erkennen, die das Ausdrucken eines Dokuments im Hinblick auf Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Toner hat. Wenn man das weiß, lassen sich Nutzer dazu bringen, kostensparender zu handeln – indem zum Beispiel Dokumente doppelseitig ausgedruckt werden oder eine Entwurfseinstellung verwendet wird. Zwei einfache, aber effektive Methoden, um die Druckkosten zu senken.
Das führt zu der Frage, ob die eingesetzte Hardware wirklich so effizient ist, wie sie sein könnte. Ältere Geräte liefern mit Hinblick auf die Druckkosten nicht immer die Informationen, die benötigt werden, um effektiv zu planen und zu wirtschaften, und geben Ihren Nutzern auch nicht alle benötigten Funktionen an die Hand. Dagegen verschwenden sie wahrscheinlich wertvolle Ressourcen wie Strom und Betriebsmittel.
Deshalb ist es sinnvoll, ineffiziente, schwer integrierbare Geräte durch moderne, kosteneffiziente und leicht integrierbare Drucker und Scanner zu ersetzen, welche den Nutzern alle relevanten Funktionen bieten. In diesem Schritt bietet es sich außerdem an, eine Analyse der Druckkosten durchzuführen. Umsetzbar ist dies durch den Einsatz von Managed Printed Services (MPS) oder der Nutzung von Software zum Flottenmanagement.
Mit diesem Vorgehen sind Unternehmen in der Lage, den Zustand ihrer Ausrüstung zu überwachen, um nötige Korrektur- oder Optimierungsarbeiten besser voraussehen und planen zu können. Zudem lässt sich somit sicherstellen, dass größere Probleme umgangen werden und die Geräte stets optimal arbeiten. Auch Druckkosten lassen sich somit besser im Blick behalten.
Weniger Druckkosten mit der richtigen Strategie
Druckkosten und -infrastruktur mit dem richtigen Partner im Blick
Es könnte sogar sein, dass es am Ende unter Berücksichtigung der Druckkosten günstiger für Sie ist, Ihre Druckausrüstung zu leasen statt zu kaufen. Ein professioneller Partner an Ihrer Seite hilft Ihnen dabei, Ihre Konfiguration zu beurteilen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten – sowohl im Hinblick auf die bestmögliche Ausrüstung als auch auf bessere Verfahren der Dokumentenverwaltung in Ihrem Unternehmen.
Ein solcher Partner wird auch wissen, welche Upgrades, Optimierungen und Reparaturarbeiten durchgeführt werden sollten, damit sich Ihr Team auf das konzentrieren kann, was wirklich gewinnbringend ist. Außerdem wird er sich mit Themen wie der Sicherheit oder der Automatisierung von Geschäftsprozessen auskennen und Ihnen sagen können, wie Sie Ihre Drucktätigkeiten in Ihre Strategie der digitalen Transformation und Produktivitätssteigerung einbeziehen können.
Letzten Endes kann Leasing dazu führen, dass Ihre Druckkosten eine vorhersehbare Betriebsausgabe statt einer Kapitalaufwendung werden. Dies wird auch in der Regel bei Finanzpartnern und weiteren Stakeholdern als weniger riskant eingeordnet.
Während die meisten Unternehmen in den kommenden Monaten sicher mit ökonomischem Gegenwind kämpfen müssen, können Sie dank Ihrer neuen Druckstrategie vielleicht zumindest in einem Teil Ihrer Welt für größere Stabilität sorgen. Wenn Sie eine auf Sie zugeschnittene Strategie benötigen, um Ihre Druckkosten zu senken, sollten Sie sich am besten noch heute an den richtigen Partner wenden.
