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Eine Frau sitzt an einem Tisch vor einem Notebook und einem Karton, aus dem sie einen Gegenstand herausnimmt.

Tipps zur Skalierung Ihres Kleinstunternehmens

Das Schönste an der Zusammenarbeit mit Kleinstunternehmen ist die persönliche Note, die sie allem geben können.

Viele Kunden legen großen Wert auf enge Geschäftsbeziehungen. Sie wollen es auch im Berufsleben mit Menschen zu tun haben, die ihren Namen kennen und sich die Zeit nehmen, ihre Wünsche und Bedürfnisse wirklich zu verstehen. Diese enge Bindung können globale Konzerne meist nicht leisten. 

Viele Kleinstunternehmer, die von zuhause aus arbeiten, sind zwar sehr gut darin, ihre Kunden persönlich zu betreuen, haben aber Probleme, ihren Kundenservice aufrechtzuerhalten, wenn sie erfolgreicher werden und wachsen. 

Deshalb haben wir für Sie unsere besten Tipps zusammengestellt, wie Sie mit Ihrem Unternehmen wachsen können, ohne Ihre persönliche Note zu verlieren. 

1. Ein klarer Plan für Ihr Kleinstunternehmen

Das klingt zwar selbstverständlich, aber Sie glauben gar nicht, wie viel Zeit und Energie Inhaber von Kleinstunternehmen darauf verwenden, sich mit akuten Problemen herumzuschlagen. Oft kommen sie darüber gar nicht mehr dazu, für die Zukunft zu planen. 

Dabei könnten sie durch die Entwicklung eines soliden Geschäftsplans ihre Erfolgs- und Wachstumschancen erheblich erhöhen, sodass es sich für sie wirklich lohnen würde, einmal intensiv über ihre Ziele nachzudenken. 

Deshalb sollten auch Sie einen Plan entwickeln, in dem Sie festhalten, wo Sie gerade stehen, wo Sie sich in 3 bis 5 Jahren mit Ihrem Kleinstunternehmen sehen und was Sie alles brauchen, um dorthin zu kommen. 

Was würde Wachstum für Sie bedeuten? Neue Kunden zu gewinnen? Neue Produkte ins Sortiment aufzunehmen oder neue Dienstleistungen anzubieten? 

Natürlich müssen Sie sich parallel dazu auch mit den Entwicklungen auf dem Markt beschäftigen, auf den Sie vordringen wollen. Welche Kundenbedürfnisse werden Sie erfüllen? Wie wollen Sie jene besser oder anders als die Konkurrenz erfüllen? 

Möglichst sollten Sie sich auch mit Ihren künftigen Kunden unterhalten, um zu erfahren, was sie gern kaufen würden. Wenn Sie zu den Kleinstunternehmern zählen, die sehr enge Beziehungen zu ihren Kunden pflegen, könnten Sie diese Dinge immer mal beiläufig ins Gespräch einfließen lassen, statt eine formelle Befragung durchzuführen. 

2. Kontrolle abgeben 

Als Inhaber eines Kleinstunternehmens sind Sie es sicher gewohnt, jeden Aspekt Ihrer Arbeit selbst zu kontrollieren. Und das war vielleicht sogar einer der Gründe dafür, dass Sie so gut geworden sind. 

Da viele Einzel- und Kleinstunternehmer ihr Unternehmen praktisch von Grund auf selbst aufgebaut haben, fällt es ihnen sehr schwer, auch nur einen Hauch von Kontrolle auf andere zu übertragen. Doch genau das ist eine Grundvoraussetzung für echtes Wachstum. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen wirklich wachsen wollen, müssen Sie unbedingt lernen, Aufgaben zu delegieren und Arbeitsabläufe und Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren (siehe unten) – so schwer es auch sein mag. 

Viele Unternehmer scheuen sich nicht nur deshalb davor, weil es ein Umdenken erfordert, sondern weil sie genau wissen, wie viel Arbeit und Risiko damit verbunden ist, neue Leute ins Boot zu holen, um expandieren zu können. Um sich diese Aufgabe zu erleichtern, könnten sie jedoch die Dienste einer Personalvermittlung in Anspruch nehmen oder eine Bewerbungsplattform im Internet nutzen. 

3. Weniger wichtige Prozesse automatisieren 

So einfach die Kerndienstleistungen oder Produkte auch sein mögen, die Sie verkaufen: Es ist immer noch viel Verwaltungsarbeit in den unterschiedlichsten Bereichen nötig, um die Dinge am Laufen zu halten. Und wenn Sie nicht aufpassen, kann diese Arbeit mit zunehmender Größe Ihres Kleinstunternehmens außer Kontrolle geraten und die Qualität Ihres Kundendienstes beeinträchtigen. 

Genau an diesem Punkt setzen Automatisierungsservices an. 

Ob es sich nun um Vertragsmanagement, Marketing, Buchhaltung, Lohnabrechnung oder einen anderen Geschäftsprozess eines Kleinstunternehmens handelt: Für alles gibt es inzwischen cloudbasierte Plattformen, mit deren Hilfe Sie diese Prozesse auslagern können. 

Wenn Sie die Aufgaben, die Sie nicht unbedingt selbst erledigen müssen, automatisieren, haben Sie alles in allem weniger Arbeit und können sich darauf konzentrieren, Ihren Kundendienst zu verbessern oder die Strategiepläne zu schmieden, die wir bereits im Punkt 1 erwähnt haben. 

Auch im Bereich des Drucks können Ihnen Abonnementservices helfen. Mit unserem EcoPro-Abonnement können Sie die Kosten, die normalerweise mit dem Druckerbetrieb verbunden sind, auf eine Reihe von geringen monatlichen Zahlungen verteilen. So können Sie auch dafür sorgen, dass Ihnen alle Betriebsmittel wie Tinte oder Toner immer genau dann geliefert werden, wenn Sie sie brauchen, und dass Sie nie wieder Engpässe haben oder Nachbestellungen vornehmen müssen. Dann können Sie ganz in Ruhe alles ausdrucken, was Sie brauchen, um Ihre Kunden glücklich zu machen. 

Für nur 1,99 Euro pro Monat kann Ihnen ein EcoPro-Abonnement helfen, Zeit zu sparen und Ihre Druckkosten jederzeit unter Kontrolle zu haben.  

 

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